Kambodscha 17.12.-28.12.13

Morgens um 7.00h wurden wir vor dem Hotel abgeholt und per Fahrrad-Rikschas zum Boots-Hafen geführt. Die zwei eher schmächtigen Vietnamesen neben ihren filigran gebauten Fahrrad-Rikschas machten grosse Augen und sich wahrscheinlich auch etwas Sorgen um die Stabilität ihres Gefährtes – als sie zuerst Reto sahen und dann noch das beachtlich grosse Gepäckstück im Schlepptau.

Die Rikscha in den tiefen Federn leicht quietschend und der Fahrer leicht stöhnend, ging es in einer kurzen, aber sehr amüsanten Fahrt durch die Strassen von Chau Doc zum Hafen.

Wir hatten am Vorabend noch gelesen, dass die Fahrten mit Schnellbooten auf dem Mekong nicht immer ungefährlich seien und auch schon einige Unfälle passierten. Wir hatten jedoch keine Alternative und alles bereits gebucht.

Als wir beim Einschiffen noch dazu aufgefordert wurden, auch auf den Sitzplätzen im Innenbereich des Bootes Schwimmwesten zu tragen, wurde unser Vertrauen in die bevorstehende Speedboot-Fahrt nicht gerade positiv beeinflusst.

Bis auf rund 1 ½ Stunden Zoll- und Visa-Formalitäten beim Grenzübergang in Kambodscha, verlief die Bootsfahrt problemlos und eigentlich sogar noch recht gemütlich. Landschaftlich gab dieser Abschnitt nicht sehr viel her, aber man sah wiederum das interessante und einfache Landleben an den Ufern des Mekongs.

Etwa ¾ Stunden vor der eigentlichen Ankunft in Phnom Penh entleerten sich einige dunkle Wolken, die Scheiben im Innenraum liefen an und die Frontscheiben wurden mit Wasser vollgepeitscht. Da beim Fahrerstand keine Scheibenwischer vorhanden waren, versuchte er, stehend und sich hin und her bewegend, etwas zu sehen. Also wir haben gar nichts gesehen und er wahrscheinlich auch nicht, aber trotzdem ging es immer noch mit voller Kraft voraus… Wir waren dann gar nicht unglücklich, als er das Tempo zurücknahm und wir den Hafen von Phnom Penh erreicht hatten.

Gleich bei unserer Ankunft in Kambodscha leisteten wir Entwicklungshilfe. Mit dem von 10 auf 7US$ heruntergehandelten Preis zu unserem Hotel hatten wir die relativ kurze Taxifahrt massiv überzahlt. Etwa 3-4 US$ wären ein fairer Preis gewesen, wie wir im Nachhinein erfahren haben.

Das Hilary’s Boutique Hotel ist eine kleine, fünf Tuk-Tuk Minuten von der Riverside entfernte, schmucke Unterkunft mit sehr freundlichem Personal. Wir haben uns von Beginn weg wohlgefühlt – auch wenn das Arbeitstempo hier in Kambodscha anders ist. Den kulinarischen Einstieg in die Kambodschanische Küche hatten wir im hoteleigenen Restaurant gleich am ersten Abend – ausserordentlich gut haben uns die zwei typischen Khmer Gerichte geschmeckt. Da freuten wir uns auch auf die weiteren Leckereien.

Am nächsten Tag stand uns etwas schwere Kost bevor. Wir besuchten das Tuol-Sleng-Museum, welches zwischen 1976 und 1979 ein Foltergefängnis der Roten Khmer war und heute ein Inbegriff für den Völkermord ist. In den vier Gebäuden wurde eindrücklich dargestellt, wie Tausende bei Verhören bestialisch gequält wurden: Männer, Frauen und auch Kinder aller Altersgruppen und Bevölkerungsschichten. Kaum jemand, der die Schwelle zu diesem Gebäude übertrat, kehrte jemals wieder lebend zurück. Es ist unvorstellbar, was hier dem eigenen Volks an Leid und Qualen angetan wurde. Wir waren fassungslos und unsere Stimmung war sehr bedrückt.

Wir stiegen dort in ein Tuk-Tuk und liessen uns durch die Stadt zur Riverside fahren, wo wir an der schönen Promenade flanierten, uns einen feinen Kaffee gönnten und am früheren Abend, nach der schweren Kost, bei einem Thai ein „leichtes“ sehr gutes Nachtessen genossen. Unser Gemütszustand kam so langsam wieder in den positiven Bereich.

Am nächsten Tag haben wir uns ein Tuk-Tuk für den ganzen Tag gemietet. Er führte uns quer durch die Stadt, an alle Orte, die wir besichtigen wollten. Die prachtvollen Bauten wie der Königspalast, die Silberpagode, das Nationalmuseum und viele andere Sehenswürdigkeiten erstrahlten in einem tiefblauen Himmel. Die Hauptstadt von Kambodscha hat uns von Beginn weg mit den überaus freundlichen und herzlichen Menschen, den schönen Anlagen und guten Strassen, der Riverside und den vielen netten und hübschen Restaurants unerwartet positiv überrascht.

Nach einer kurzen Mittagspause an der Promenade nahmen wir mit dem Tuk-Tuk Kurs auf das 12km südlich der Stadt liegende Killing Field von „Choeung Ek“. Kaum das Stadtzentrum verlassen, musste auch das Tempo reduziert werden. Die staubigen und mit Schlaglöchern durchsäten Strassen liessen teilweise fast nur Schritttempo zu. Unser Fahrer hatte uns freundlicherweise an einem Strassenstand noch eine Staubmaske gekauft, um welche wir sehr dankbar waren.

Auch beim Killing Field wussten wir, dass es keine Besichtigungstour der Freude wird. Sehr schwer verdaulich waren die Tatsachen, welche wir mit einem Audio-Guide vermittelt bekamen. Hier war eines von über 300 im ganzen Land verteilten Killing Fields, wo die Roten Khmer den Völkermord an über 20‘000 eigenen Landsleuten vollzogen hatten. Unvorstellbar, was sich hier an Gewalt vor nicht allzu langer Zeit abgespielt hat. Auch hier waren wir zutiefst betroffen und es blieben bei den Erzählungen nicht immer alle Augen trocken. Wir brauchten dann die staubige „Rüttelfahrt“ zurück, um unsere Gedanken zu sortieren.

An der Promenade liessen wir uns auf einer schönen Dachterrasse nieder, brauchten eine Flasche Weisswein, um das Erlebte zu verdauen und freuten uns aber auch an der Abendstimmung.

Ausschlafen, gemütliches Frühstück, Reiseplanung, lesen am Pool, Apéro und Nachtessen an der Promenade – dies ist die kurze Zusammenfassung des letzten gemütlichen Tages in Phnom Penh.

Die Szenerie entlang der Flüsse ist für uns so faszinierend, dass wir uns entschieden, nochmals den Wasserweg zu nehmen, um nach Siem Reap zu kommen.

Am frühen Morgen kam etwas Hektik auf. Der Fahrer, welcher uns vom Hotel zum Hafen bringen sollte, hatte unser schmuckes kleines Boutique Hotel nicht gefunden und wir mussten, nach etwas herumtelefonieren, selber ein Tuk-Tuk organisieren, um zum Hafen zu kommen.

Das Boot hatte zum Glück noch nicht abgelegt. Hilfe für’s Gepäck war keine in Sicht. Wir buckelten unser zwei 20kg Stücke selber über diverse Treppen, Stege und die ca. 50cm breite Reling des Bootes – ohne Geländer – bis zum hintersten Teil, wo das Gepäck im Schiff verstaut wurde. Ein offizielles Sonnendeck auf diesem Boot gab es nicht – aber weil die Sonne so herrlich schien und die Fensterscheiben im Inneren des Bootes mehrheitlich blind waren, hatten sich viele Passagiere auf dem Stahldach des Bootes installiert. Das Boot flitzte doch mit beachtlichen 60km/h über das Wasser – auf dem leicht rund gewölbten Dach gab es weder ein Geländer noch einen richtigen Auf- und Abgang – insofern war es für das eigene Gemüt auch besser, sich nicht allzu tief mit weiteren Sicherheitsfragen zu beschäftigen, sondern die Flussfahrt auf dem Tonle Sap Fluss einfach zu geniessen.

Und es war wirklich ein Highlight! Die 5 Stunden vergingen wie im Flug, vorbei an schöner sub-tropischer Szenerie, an schwimmenden Dörfern und unzähligen Fischerbooten, von denen uns immer wieder freudig zugewinkt wurde. Entlang des Ufers sind die meisten Häuser auf Stelzen gebaut, da der Spiegel des Tonle Saps Sees in der Regensaison um bis zu 2m ansteigen kann. Wir passierten über planktonreiche Flutwälder, in denen die Fische fast um die Baumwipfel schwimmen. Dann wieder glitten wir vorbei an Reisfeldern, die im See zu schwimmen schienen.

Am frühen Nachmittag erreichten wir unseren Zielort Siem Reap bzw. das Nordufer des Tonle Sap Sees.

Es war weder ein Bootssteg, geschweige denn ein kleiner Hafen in Sicht. Der Bootsführer setzte seinen Kahn mit etwas Schwung frontal in die natürliche Grasböschung – so nach dem Motto: „steckt und hält“. Unzählige Tuk-Tuk- und Taxifahrer buhlten am Ufer lautstark um Kundschaft, welche sie – „very cheap“ – in die Stadt bzw. zum Hotel fahren möchten. Wir kamen uns etwas dekadent vor, als wir in der Menschenmenge einen hübschen Kambodschaner in Hoteluniform stehen sahen, welcher ein Holzschild mit der Beschriftung „Welcome – Family Heinzer“ hoch hielt.

Nun galt es nur noch irgendwie das Gepäck aus dem Schiff zu bergen und im chaotischen Gewimmel über das Dach oder die Reling zu zerren und an Land zu bringen.

Der freundliche Empfang mit kleinem Erfrischungsdrink und gekühlten Gesichtstüchern im klimatisierten hoteleigenen Van war schon sehr nett. Auf der kurzen Fahrt ins Städtchen zu unserem Hotel merkten wir, dass dies wiederum ein Ort ist, in dem wir uns sehr wohl fühlen könnten. So fällten wir bereits am zweiten Tag den Entscheid, von unseren bereits vorgebuchten 5 auf 7 Nächte zu verlängern.

Am früheren Abend fuhren wir mit einem Tuk-Tuk vom Hotel ins Zentrum. Die Region „Old Market“ und „Pub Street“ ist gespickt mit unzähligen Bars, Restaurants und Souvenirläden. Wir genossen das Ambiente des südländlich anmutenden Städtchens und fanden auch ziemlich schnell ein hübsches Restaurant mit feiner Khmer-Küche.

Reto hatte wohl während der Flussfahrt etwas zu viel Sonne erwischt – während dem Nachtessen benötigen wir keine zusätzliche Beleuchtung – sein Kopf leuchtete wie ein Glühbirnchen!

Das Highlight von Siem Reap sind zweifellos die weltberühmten Angkor-Tempelanlagen, für die wir uns natürlich auch ausgiebig Zeit nehmen wollten.

Die wichtigsten Tempelanlagen im zentralen Bereich von Angkor liegen am 17km langen Kleinen und am 26km langen Grossen Rundweg.

Für den ersten Angkor-Besuch machten wir den „Petit Circuit“ und buchten für einen ganzen Tag ein Tuk-Tuk mit Fahrer und Guide.

Es ist hoch interessant und vor allem sehr angenehm, wenn man alles vor Ort von einem Guide erzählt bekommt. Nur leider…. ist das Englisch bzw. die Aussprache bei sehr vielen einheimischen Guide’s so „grotten-schlecht“, dass man nach zu langem, anstrengendem Zuhören die Ohren auf Durchzug stellt. Die Anlagen waren jedoch so spannend, dass wir uns mit nachlesen im Führer selber geholfen haben und uns auch nicht länger über das „Englisch-Genuschel“ des Guides aufregen wollten. Einmal mehr haben wir die doch stolzen 35 US$ für den Guide unter dem Budgetposten „Entwicklungshilfe“ abgebucht.

In der Tempelanlage Ta Prohm, bei der man bewusst auf eine Restaurierung verzichtete, werden die Mauern von den mächtigen Wurzeln der Kapok-Bäume und Würgefeigen (wie treffend) umschlungen. Ein Zeugnis von der Macht der Natur und der Vergänglichkeit der Bauwerke des Menschen – doch nicht nur, die Bäume dienen als natürliches Korsett und halten das von Monsunregen und Hitze beschädigte Mauerwerk zusammen.

Das Highlight kam zum Ende: Nachdem die Sonne bis zum früheren Nachmittag etwas zurückhaltend war, zeigte sich dann das grösste Sakralbauwerk der Welt – Angkor Wat – mit seiner beeindruckenden Gesamtarchitektur in herrlichem Sonnenschein und tiefblauem Himmel – wow! Wir können sehr gut verstehen, weshalb dies eine der imposantesten Tempelanlagen der Welt ist!

Den nächsten Tag nutzten wir, um Siem Reap und seine Umgebung gemütlich per Velo zu erkunden. Auch auf dieser Tour freuten wir uns wieder an der überaus freundlichen Bevölkerung – Kinder oder Greise (meist ohne Zähne) – strahlten um die Wette und sie alle winkten und grüssten uns beim vorbeiradeln. Obwohl wir auf unserer Reise wirklich schon viele Tempel gesehen haben, zogen uns die farbenfrohen Tempelanlagen fast magisch an. Trotz der zum Teil sehr ländlichen und armen Umgebung waren sie jeweils gut restauriert. Nach ein paar Stunden auf den klapprigen Drahteseln mussten wir aufgeben – zu weh taten uns unsere Allerwertesten – nach einem Zwischenhalt und feinem Kaffee gaben wir dem Velo den Fahrbefehl ins Hotel zurück.

Es war der 24. Dezember und da soll man doch etwas schenken. Gesagt getan – wir schenkten uns eine einstündige Ganzkörper-Massage. Ein herrliches und wohltuendes Vergnügen – vor allem auch nach dieser Fahrradtour.

Eigentlich sind die Kambodschaner mehrheitlich Buddhisten oder Hindus und feiern zumindest nach ihrem Glauben keine Weihnachten. Trotzdem erstrahlte die Stadt und auch die meisten Hotels in einem weihnächtlichen Lichter-Meer. Unser Hotel scheute für den Abend keine Mühe und organisierte eine grosse Weihnachtsfeier mit allem Drum und Dran – es war wirklich herzig, wie viel Mühe sie sich gegeben hatten. Abgesehen von der Musik, welche die Töne nicht immer in der richtigen Reihenfolge traf, war es ein friedlicher, netter Abend.

Das gigantisch grosse Angkor-Tempelgebiet kann man natürlich nicht in einem Tag besichtigen. Wir hatten einen 3-Tages-Pass, welchen wir über eine ganze Woche verteilt einlösen konnten. So gingen wir mit einem Tuk-Tuk noch auf den Grand Circuit – aber sehr entspannend ohne Guide und an einem weiteren Tag besuchten wir mit einem Privatwagen die etwas weiter entfernten, aber durchaus sehenswerten Tempel-Anlagen „Banteay Srey“ und „Banteay Samre“.

Trotz der Einzigartigkeit dieser geschichtsträchtigen Angkor-Tempel-Anlagen, hat das Ganze nach unserem Empfinden noch einen leicht fahlen Beigeschmack. Das riesige Gelände mit all den Tempeln gehört einem Privat-Investor aus einer Hotel-Dynastie. Von den doch beträchtlichen Eintritts-Einnahmen von rund 40-60 Mio US$ im Jahr, wird leider alles abgesch(r)öpft und kein einziger Cent in dringlich nötige Restaurierungs-arbeiten gesteckt. Erst wenn sich eine Institution oder ein anderes Land (wie zur Zeit Deutschland, Japan, Indien) bereit erklärt, Geld zu spenden, wird am einen oder anderen Tempel wieder etwas restauriert. Dies ist sehr schade und wird auch von der einheimischen Bevölkerung nicht verstanden.

Ein Besuch bei Dr. Beat Richners wöchentlicher Benefiz-Veranstaltung gehört für einen Schweizer sozusagen zum Pflichtprogramm. Es ist wirklich ein gewaltiges Lebenswerk, was dieser Schweizer Kinder-Arzt hier in Kambodscha geschaffen hat!

Nicht umsonst und auch zurecht hat er hier den „Helden-Status“ erlangt. Mittlerweilen sind es fünf Kinderspitäler und eine Maternité, welche er in Siem Reap und Phnom Penh erbauen liess und nun mit rund 2‘500 fast ausschliesslich einheimischen Mitarbeitern betreibt. Sämtliche Spitäler werden fast nur mit Spendengeldern finanziert, welche er mit unerbittlicher Mühe jeden Tag eintreibt. Sämtliche Kinder werden in allen Spitälern kostenlos versorgt. Hochinteressant waren auch seine Erzählungen über das Leben, die Krankheiten, die durchlebten Kriege sowie die Politik und deren Korruption etc. in Kambodscha. Nach diesen rund 2 Stunden kann man – speziell als wohlbehüteter Schweizerbürger – nicht anders, als in die Tasche greifen und eine grosszügige Spende deponieren. „Chapeau“ vor diesem Mann!! Durch seine Arbeit in den vergangenen 22 Jahren konnte Beat Richner rund 1 ½ Mio Kindern das Leben retten. Es ist nur zu hoffen, dass diese Spitäler auch nach seiner Aera eine Zukunft haben und nicht der korrupten Politik in Kambodscha zum Opfer fallen.

Am letzten Abend freuten wir uns auf ein feines Nachtessen in einem nach Trip Advisor am besten bewerteten Restaurant von Siem Reap. Wir wollten eigentlich schon am Montag dort essen – sie konnten uns jedoch erst auf Freitag noch einen letzten Tisch reservieren. Es ist wiederum ein wunderbares Konzept von einem jungen Schweizer Paar. Sara und Paul Wallimann betreiben seit gut zwei Jahren ein Restaurant, welches vorwiegend aus Lehrlingen besteht. Die jungen Erwachsenen, alles Waisen, werden auf höchstem Niveau im Service und in der Küche ausgebildet. Das gibt es in Kambodscha sonst nirgends!! Reto traute seinen Augen fast nicht, als er eines seiner Lieblingsgerichte, ein „Züri Gschnätzeltes“ auf der Karte erblickte. Und wir können euch sagen, der Service wie auch die Qualität des Essens waren der absolute Hammer. Auch hier ein grosses Kompliment – super Idee – sensationelle Umsetzung und wir wünschen den Beiden viel Energie und Optimismus, um das tolle Projekt noch lange weiter zu führen.

Die knapp zwei Wochen in Kambodscha haben uns extrem gut gefallen. Gerne wären wir noch etwas länger in diesem schönen Land geblieben und hätten uns im Süden Kambodschas am Golf von Thailand noch ein paar Tage verweilt. Jedoch herrscht in der Weihnachts- und Neujahrszeit in diesem Gebiet eine absolute Touristen-Schwemme. Somit haben wir uns entschlossen, den Süden von Laos zu bereisen.

Es ist jedoch auch in Laos die beste Reisezeit und damit wir uns nicht überall vor ausgebuchten Hotels die Nase plattdrücken, haben wir in Siem Reap die Asian Trails angefragt, für uns eine schöne Rundreise durch den Süden Laos zusammenzustellen.

Kurz darauf erhielten wir Vorschläge und ein abwechslungsreiches Programm. Wir freuen uns und sind gespannt, was uns in Laos erwarten wird…

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