Kanada mit Bea & Di – 4.8.-16.8.14

Am Montag 14.11h, mit einer ganz kleinen Verspätung, landeten Bea und Di (besser bekannt unter dem Namen „Schmassi“) nach einer rund 15-stündigen Reise in erstaunlich guter Verfassung in Vancouver.

Riesengross war unsere Freude, als Bea und Di mit einem breiten Smile in die Ankunftshalle traten und wir uns nach über einem Jahr herzlich in die Arme nehmen konnten. Nach dem emotionalen Empfang und ein paar feuchten Augen rollten wir zu viert auf den City-Campground in Vancouver.
Bei einem kühlen Bier bzw. Weisswein genossen wir unser Zusammensein, den herrlichen Sommerabend und hatten uns bis in die späten Stunden einiges zu erzählen. Nicht einmal die ohrenbetäubenden Züge mit ihren lautstarken Diesellokomotiven, welche fast mitten durch den Campground fuhren, vermochten unsere Wiedersehens-Freude zu trüben.

Am nächsten Tag ging unsere Reise nach einem gemütlichen Frühstück zu viert weiter.
Unser nächstes Ziel war Whistler – da wir diese Strecke vor einigen Wochen bereits fuhren, wussten wir, wo es was zu sehen gibt und was man unterwegs unternehmen könnte.
Ein Abstecher zu den schönen Wasserfällen Shannon & Brandyvine durfte ebenso wenig fehlen, wie die Fahrt mit der „Sea to Sky Gondola“ auf den Aussichtsberg bei Squamish mit wunderbarer Rundumsicht auf Berge, Gletscher und die tief ins Inland reichenden Meeresärme.

Am späteren Nachmittag hatten wir uns auf dem Campground bei Whistler installiert und statteten anschliessend dem hübschen Städtchen gleich mal einen Besuch ab. An Einkaufsmöglichkeiten fehlt es definitiv nicht und man könnte Stunden mit „shoppen“ in den vielen trendigen Läden verbringen.
Langsam machte sich ein ausgewachsener Hunger breit und trieb uns zu einem netten Italiener, wo wir sehr gediegen auf der Terrasse (unter den Heizstrahlern) feine italienische Gerichte schlemmten und dazu einen passenden Tropfen Rotwein genossen.

Am zweiten Tag lösten wir einen Tagespass der Bergbahnen, liessen uns in die Alpine Welt der Whistler Mountains bringen und wurden, trotz einigen Quellwolken die an den Berggipfeln hingen, mit einer fantastischen Aussicht belohnt.
Mit der „Peak to Peak Gondola“ gelangten wir von den Whistler Mountains in wenigen Minuten freischwebend zu den Blackcomb Mountains. Durch das Glasfenster im Boden unserer Gondel hatten wir während der luftigen Fahrt auch einen direkten Blick in das tiefe Tal.
Der Lunch auf der Aussichtsterrasse von „Christines Restaurant“ on the top war absolut kein flop. Mit gefülltem Bauch und etwas schweren Beinen brachten wir doch noch die Energie auf, den Alpine Trail zu bewandern, was durchaus ein lohnender Entscheid war.

Zurück auf dem Campground und nach einem verdienten kühlen Bier bekochten wir uns mit einem zarten Filet Mignon und leckeren Beilagen.
Offenbar streckte auch ein anderer Nachbar seine Nase in die Luft und bekam Wind von diesen feinen Gerüchen.
Als wir uns im Camper um den Abwasch kümmerten und etwas eigenartige Geräusche aussen an unserem Fahrzeug vernahmen, sprang Claudia etwas „geistes-un-gegenwärtig“ aus dem Camper und sah einen Schwarzbär mit einer uns geklauten Olivenölflasche in der Schnauze hinter dem Camper verschwinden. Als jedoch Claudia – unser bärenerfahrenstes Teammitglied – noch dem Bär hinterher lief, um zu schauen wohin er wohl mit unserem Olivenöl wollte, stockte bei uns allen fast das Blut in den Adern. Claudia dachte wohl, dass dies der zahme knuddelbedürftige Campground-Bär ist, der abends jeweils seine Streicheleinheiten abholt …
Der Bär lag nur gerade ein paar wenige Meter neben unserem Camper und genoss offensichtlich das italinische Edelöl in vollen Zügen. Glücklicherweise hatte sich Claudia entschieden, dem Bär die Flasche nicht wegzunehmen und kam auch wieder zu uns in Sicherheit, von wo wir dann gemeinsam mit Taschenlampen dem stattlichen Bär und seinem Treiben zusahen.
Nach diesem Ereignis gab dann Bea auch offen zu, dass die Begleitung von Di beim nächtlichen Gang zur Toilette mehr sicherheitstechnische Hintergründe hatte, als die gesuchte Zweisamkeit.

Am nächsten Morgen wurden wir von mehreren lauten Schüssen geweckt. Leider hatte sich ein Schwarzbär (wahrscheinlich derselbe wie am Vorabend) zu stark in den Campground vorgewagt und wurde von der Polizei gejagt und in den frühen Morgenstunden erlegt.
In Alaska werden Bären, die sich zu stark an Menschen gewöhnt haben und gefährlich werden könnten, vielfach betäubt und anschliessend einige 100km entfernt in einem Wald ausgesetzt. Schade, dass die Kanadier viel schneller zur „Flinte“ greifen und einen möglichen Problem-Bär zur Strecke bringen.

Nach diesem bärenunfreundlichen Start in den Tag, wanderten wir zum Lost-Lake, der mit Di als Wanderleiter dieses Mal auf Anhieb gefunden wurde. Den sommerlichen Temperaturen begegneten wir mit einem Schwumm in diesem angenehmen – auf geschätzte 24°C kühlen See.

Wir hatten einen feinen Lunch im Upper Village und machten nochmals einen Abstecher durch die gemütliche Shopping Street von Whistler, bevor wir zum Campground zurück liefen.
Auf diesem Rückweg knackste es plötzlich wenige Meter neben dem Weg aus dem Gebüsch – ja und was könnte es anders sein …? Ein schönes Schwarzbären-Exemplar suchte in dieser Ecke offenbar Beeren oder andere Leckereien zum Fressen. Wir brachten uns auf einer nahen gelegenen Brücke in etwas mehr Sicherheitsdistanz und konnten von dort den aktiven Bär noch einige Minuten beobachten.

Die Wanderung zu den drei Joffre-Lakes, welche wir vor einigen Wochen bereits einmal gemacht haben, wollten wir natürlich unseren Freunden nicht vorenthalten.
Leider wurde Bea an diesem Tag von einer Migräne geplagt und eine rund 4-stündige Wanderung ist bekanntlich nicht die beste Art, diese los zu werden.
Als sie aber vom Parkplatz aus die Gletscher sah, entschloss sie sich kurzerhand, die Migräne so gut wie möglich auszublenden und warf sich auch in die Wanderbekleidung. Wir wurden alle belohnt mit einer wunderschönen Wanderung und staunten über die türkis- und smaragdgrün leuchtenden Farben dieser Seen.
Der oberste See, gleich unmittelbar unter dem Gletscher, leuchtete so einladend, dass unsere Bergsee-Lady Bea es sich nicht entgehen lassen wollte, ins max. 5-6°C kalte Gletscherwasser einzutauchen, womit sie vorübergehend die Migräne ganz vergass und von uns vollste Bewunderung erntete.

Die Fahrt ging durch kurvenreiche Schluchten und Pässe. Es war wahrscheinlich nicht „nur“ der Fahrstil von Reto, der den Magen der armen Bea drehte und sie sich durch ihre Übelkeit das Essen nochmals durch den Kopf gehen liess.

Auf einem Campground in Cache Creek schlugen wir unser Nacht-Quartier auf und seit langem kam wieder einmal unser Gas-Grill zum Einsatz. Es gab selber gemachte Burger der Deluxe-Klasse, wo Mc Donalds, Burger King und Co nur davon träumen könnten.
Di meinte, dass er noch nie einen soooo guten Burger gegessen hatte.

Bea war am folgenden Tag wieder topfit und wir rollten durch eine spannende, sehr trockene, fast steppenartige Gegend Richtung Westen.
In Kamloops machten wir halt und Bea und Reto beteiligten sich aktiv als Test-Esser beim Spare-Ribs-Kontest. Etliche „Grilleure“ massen sich im grossen Stil beim Spare-Ribs brötlen in einem schönen Park mit Live Musik. Nach dem ersten „Full-Rack“ waren jedoch die Bäuche der beiden bereits so voll, das sie das weitere Test-Essen vorzeitig abbrachen und die Beurteilung der offiziellen Jury überliessen. Aber die verzehrten Ribs waren super-lecker!!

In der Region von Chase, wo wir gerne an einem See „genächtigt“ hätten, waren die hübschen Provincial-Park-Campgrounds bereits ausgebucht.
Auf einem RV-Park am Thompson-Fluss konnten wir gerade noch den letzten Platz sichern. Der Platz war dann nicht einmal so übel, wie er zuerst den Eindruck machte. Kaum hatten wir unser Mobil installiert, lagen wir im glasklaren und in dem für ein fliessendes Gewässer erstaunlich warmen Wasser des Thompson-Rivers und genossen die herrliche Abendstimmung am Fluss.

Dass Bea den Tag im kühlen Nass des Flusses starten wird, war für uns keine grosse Überraschung. Aber als Claudia, die eher Wassertemperaturen ab 27°C bevorzugt, bereits um 07.00h – noch im Bett – Reto mit Schwimmbewegungs-Gesten signalisierte, dass sie sich auch um diese Unzeit in den Fluss stürzen wollte, musste Reto zuerst kontrollieren und sicherstellen, dass Claudia nicht an massiver Überhitzung litt.
Es war alles im grünen Bereich und der nass-fröhliche Tagesstart war für alle vier eine coole Sache…

Nach einem reichhaltigen und gemütlichen Frühstück an der Sonne fuhren wir so richtig frisch und gestärkt an verschiedensten schönen Seen und Flüssen zu unserem nächsten Ziel, nach Canyon Hot Springs, wo wir einen Platz auf dem gleichnamigen Campground für vier Nächte vorreserviert hatten.
Im hübschen Städtchen Revelstoke holten wir im Visitorcenter noch einige Informationen über die angrenzenden Nationalpärke. Nach einem Lunch und kurzem Sightseeing bei geschätzten 32°C und gefühlten 38°C, war unsere Haut bereits wieder dermassen ausgetrocknet, dass wir eine Abkühlung in irgend einem Gewässer suchten.

Unweit vom Städtchen hüpften wir in einen kleinen, warmen Badesee, der in einem Wald eingebettet war. Vom Wasser aus hatte man einen herrlichen Blick auf die umliegenden Berge und Gletscher.

Wir freuten uns auf den Campground in Canyon Hot Springs, welcher gemäss Camping-Führer ganz reizvoll beschrieben war.
Nun – ganz so toll wie im Führer vorgeschwärmt wird, konnte er uns nicht beeindrucken. Es war zwar alles mehrheitlich sauber und ordentlich. Dass jedoch während des Tages und auch in der Nacht unzählige Güterzüge quietschend rund um den Campground kriechen und die Lokomotiv-Führer wahnsinnige Freude daran haben, in Serie auf ihre ohrenbetäubenden Signalhupen zu drücken, wurde natürlich mit keinem Wort erwähnt. So wurde die Natur-Pur-Idylle ein wenig getrübt.
Dass die Tischbank-Garnitur auf unserem Platz etwas in die Tage gekommen war und mit dem unebenen Untergrund kaum wirklich gut zu gebrauchen war, konnte uns jedoch nicht aus dem Konzept bringen. Di & Reto hatten kurzerhand eine effektive Technik entwickelt, um dem entgegen zu wirken. Wir nannten dies „Tisch-Nivellieren“. Da keine Wasserwaagen zur Verfügung standen, verwendeten wir vier grosse Weingläser, die wir an den Ecken des Tisches aufstellten und über den Flüssigkeitsstand der Gläser entsprechend den Tisch mit diversem Schifftmaterial in eine genaue Horizontale brachten… Dass in den Gläsern kein Wasser war, versteht sich von selbst… So gab es ab diesem Tag keinen Apero mehr, sondern das Stichwort war „Tisch-Nivellieren“ 😉

Canyon Hot Springs liegt zwischen dem Revelstoke und dem Glacier Nationalpark, die beide für ihre schönen Wandergebiete bekannt sind.
Wir beehrten als erstes den Revelstoke Nationalpark, wo unser Camper uns zuerst einmal mit „durstigem“ Gestöhne auf einen rund 1‘700müM hoch gelegenen Parkplatz bringen musste.
Da Bea Müller dabei war, mussten wir selbstverständlich den Miller-Lake sehen. Wir wanderten durch eine wunderschöne Gegend, wobei die Bergblumen ihre volle Blütenpracht präsentierten und die umliegenden Berge mit ihren Gletschern vor einem wolkenlosen Himmel um die Wette strahlten.
Viel kitschiger als der Miller-Lake kann ein Bergsee kaum mehr aussehen. Das glasklare Wasser und die schöne aus Granitfelsen in den See ragende Halbinsel hat uns vieren das Zeichen zum Bergsee-Schwimmen gegeben.
Einige Schneefelder in den Hängen, nur wenige Meter über dem Miller-Lake, liessen uns vermuten, dass die Wassertemperaturen wahrscheinlich nicht mit jenen der Südsee zu vergleichen sind.
Bei ca. 8°-10°C stellen sowieso einige Hirnfunktionen ab und wir alle konnten das kühle Nass in dieser traumhaften Umgebung geniessen.

Mit etwas müden Knochen, nach dem „Tisch-Nivellieren“ und einem leckeren Essen aus der Camper-Küche durften wir auf einen weiteren tollen Tag mit unseren lieben Freunden Bea & Di zurück blicken.
Am nächsten Tag besuchten wir den Glacier-Nationalpark und wanderten einige Höhenmeter durch einen imposanten Regenwald zum steinigen Bett des „Illecillewaet Glacier“.
Wir stellten fest, dass auch dieser Park mit einer eindrücklichen Landschaft aufwarten kann.
Der massive Gletscher-Schwund der rund 40 Gletscher im Park ist leider auch hier nicht zu übersehen.
Spannend für uns war, dass es sich bei diesem Regenwald um den am weitesten vom Meer entfernten Regenwald der Welt handelt.

Bea und Di liessen sich nach der Wanderung in den Hot Spring Pools noch etwas aufweichen – wobei man sagen muss, dass diese Poolanlage sicher keinen Schönheitspreis gewinnen würde. Es handelte sich eher um gut beheizte, von Kindern übersäte, Plantsch-Becken.

Der Folgetag sollte gemäss Meteo-Vorhersage nach langem etwas Regen bringen. Wir stellten uns also auf einen gemütlichen Tag mit waschen, lesen, entspannen, Tisch nivellieren etc. ein. Alles traf zu – nur das Wetter mutierte eher zu einem Schönwetter- als Schlechtwetter-Tag. Tja, es ist ja auch schön, im Schatten unter einem Baum zu entspannen…

Die gut dreitägige Verschnaufpause unseres Campers war abgelaufen und es galt nun wieder etwas mehr Strecke zurück zu legen. Die Fahrt führte uns über die Hwy 1 und Hwy 97 in die Weinregion um Okanagan.
Unterwegs unternahmen wir zwei Boardwalks im Revelstoke-Gebiet, in Enderby genossen wir bei einem ausgewandertem Deutschen ein kleines Mittagessen und am Okanagan-See schlugen wir unser Nachtquartier auf.
Kaum hatten wir am späteren Nachmittag unser Wohnmobil auf dem Campground installiert, verabschiedete sich Bea im Bikini Richtung See.
Di und Reto waren noch damit beschäftig, den Tisch zu „nivellieren“, darum hatten sie die Abkühlung im See auf nach dem Nachtessen gelegt.
Die Tage wurden kürzer und bereits um 21.30h dunkelte es langsam ein. Somit wurde der Besuch des Okanagan-Sees nach dem Nachtessen zu einem Nachtschwumm. Wir liessen uns ins Wasser fallen, welches erstaunlicherweise eine erträgliche Frische hatte. Auf dem Rücken im Wasser liegend mit Blick Richtung Himmel, konnten wir sogar noch einige Sternschnuppen ausmachen.

Wie der Vorabend endete, startete auch der nächste Morgen – mit einem „Schwimmi“ im Lake. Davon konnte uns auch Di’s Geschichte von einem in diesem See beheimateten „Nessi“ nicht abhalten…

Unser nächstes Tagesziel hiess Manning Nationalpark, wo wir auch einen Campground-Platz vorreserviert hatten.
Auf der Karte sah es nach einer relativ kurzen Fahrt von 2-3h aus. Die Strecke ging jedoch durch Täler und über Pässe, wo unser Camper – auch „liebevoll Schluckspecht“ genannt – etwas mehr Zeit beanspruchte.
Wir erreichten den Park allerdings nicht allzu spät, sodass wir noch eine kleine Wanderung um den einen See absolvieren konnten. Obwohl wir unzählige Male „Hello Bear“ in den Wald gerufen haben, wollte sich kein solches Fellbündel zeigen…

Dafür demonstrierte uns ein „arbeitswütiges“ Streifenhörnchen unmittelbar vor unseren Augen auf dem Campingplatz, wie schnell und wie oft man einen rund 12m hohen Baum hinauf und hinunter rennen kann, um ein Nest zu bauen…

Die Zeit verging leider viel zu schnell und es war bereits der letzte Abend, den wir zu viert verbringen durften.
Das Feuerverbot wurde an diesem Abend aufgehoben und wir konnten zum ersten Mal ein Campingfeuer anzünden – welches wir noch Stunden danach in den Kleidern riechen konnten…

Am „Abschiedstag“ ging die Fahrt ziemlich direkt vom Manning Nationalpark zum Flughafen Vancouver. Wir machten nur noch einen kurzen Zwischenhalt bei den hübschen Bridal-Vail-Waterfalls sowie einen kleinen Umweg über den Campground in Vancouver, wo Di vor lauter Freude am ersten Tag seine Softshell-Jacke liegen gelassen hatte.

Der Abschied am Flughafen war wie bei der Ankunft – herzlich, emotional und mit leicht wässrigen Augen.
Wir hatten eine ganz tolle Zeit zusammen!!!
Danke Bea & Di, dass ihr zu uns gekommen seid und einen Teil der Weltreise mit uns zusammen verbracht habt.
Wir freuen uns auf das Wiedersehen im März 2015…
Einen weiteren Dank gilt einmal mehr unserem guten Freund Petrus, der uns Sonne pur mit wenig Wolken und kaum nennenswertem Regen organisierte. Wir konnten jedes Frühstück und Abendessen über die ganzen zwei Wochen draussen geniessen!!

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