Südsee (Franz. Polynesien) – 24.4.-12.5.14

Die zweimotorige Maschine von Air Tahiti, flog uns – wenn auch etwas holprig – in gut 2 ½ Stunden weiter ostwärts über den Pazifik von Rarotonga nach Papeete, was auf Thaiti bzw. der Hauptinsel von Französisch Polynesien liegt.

Eigentlich liegen ja nur ca. 1‘200km zwischen diesen zwei Inselgruppen in der Südsee. Aber kaum hatten wir den Fuss auf den Boden gesetzt, wurde uns auch ganz schnell bewusst, dass hier eine ganz andere Nation das „Sagen“ hat.

Man hörte überall nur noch französisch sprechen und der Verkehr wechselte wieder auf die rechte Seite.

Abholung und Transfer zum Hotel klappte einwandfrei. In Papeete hatten wir zwei Nächte in einem schönen etwas ausserhalb liegenden Hotel.

Es gab auch einen Stand vor dem Hotel, welcher es mit dem schwarzen Sand jedoch schwer hatte, uns nach dem Aitutaki-Erlebnis ins Wasser zu locken.

Wir beschränkten uns darauf, etwas auszuruhen und an unseren Fotos und Reiseberichten zu arbeiten, sowie uns geistig und moralisch auf die bevorstehende Schiffsreise vorzubereiten.

Kurz vor der Abholung zum Einschiffen haben wir noch die ausstehenden Rechnungen im Hotel (Nachtessen, Mittagessen etc.) bezahlt. Auf die sonst schon eher hohen Preise wurden noch zusätzliche Taxen erhoben, von solchen haben wir auf unserer ganzen Reise noch nie gehört. Hier gab es solche exotischen Zuschläge wie „Resort Fee“ + „City Tax“ + „Tourist Tax“ etc. Offenbar sind die pazifischen Franzosen recht kreativ bei solchen Steuern.

„Welcome to the south pacific“

Am Samstag Vormittag wurden wir zum Einschiffen in den Hafen von Papeete gefahren. Wir fuhren im Hafen an den schönen und grossen Kreuzfahrtschiffen vorbei, es ging hindurch zwischen tausenden von Frachtcontainer zum Frachthafen.

Logisch die Aranui ist ja auch ein Kombischiff, welches mit diversen Frachtgütern und Passagieren unterwegs ist.

Das Einchecken verlief speditiv und wir hatten nach kurzer Zeit unsere kleine Suiten-Kabine auf dem Sonnendeck bezogen.

Nach einem Begrüssungstrunk und einer kleinen Tanzvorführung, legte die Aranui 3 ab und wir stachen Richtung Norden in die „Sea“.

Uns war beim Buchen dieser Schiffstour vor rund 1 ½ Jahren eigentlich gar nicht so richtig bewusst, dass wir sozusagen in Frankreich sein werden und entsprechend die Passagieren zu einem grossen Teil diese Sprache spricht, die es auch bei uns in der Schweiz gibt. Wir kratzten also von unserem Schulfranzösisch alles was irgendwo in einer Hirnwindung noch hängen geblieben ist hervor, dass wir zum Teil bei Konversationen noch etwas verstanden oder ab und zu sogar selber noch ein Sätzlein „brünzeln“ konnten.

Die Franzosen selber bemühten sich eher selten in Englisch mit nicht französisch sprechenden Passagiere ins Gespräch zu kommen. Aber so kennt man sie und so sind sie halt, unsere östlichen Nachbaren von der „Grand Nation“…

Glücklicher- und auch erstaunlicherweise hatten die deutschsprachigen Gäste, welche in etwa einen Drittel der Passagiere ausmachten, einen eigenen Reiseleiter. Jörg kommt aus Deutschland, wohnt seit mehreren Jahren in Französisch Polynesien und kennt auch so einiges von Land und Leuten in dieser Region.

Das Schiff „Aranui“ (übersetzt grosse Welle) nahm mit ihren gut 140 Passagieren, 65 Crew Mitglieder und rund 6‘820 to Frachtgut Kurs Richtung Norden zu den ca. 1‘400km entfernten Marquesas Inseln.

Mit einer gemütlichen Reisegeschwindigkeit von rund 25km/h schaukelte sich das Schiff durch das grosse Meer.

Ausser einer 10 tägigen Kreuzfahrt in Norwegen, sind wir nicht gross Schiffsreise erprobt. Dass aber die „Aranui 3“ wohl eher als Frachtschiff weder als Passagierschiff konzipiert wurde bekam man auf dem offenen Meer relativ schnell zu spüren.

Obwohl das Meer in keiner Weise stürmisch oder unruhig war, vermochten die normalen Wellen das relative kleine Schiff ohne Stabilisatoren und mit nur gerade einer Länge von 120m und einer Breite von 18m in ein gemächliches aber ständiges Schauckeln zu versetzen, was vom untersten bis zum oberersten Decke sehr gut spürbar war.

So schwirrte der Bordarzt in den ersten paar Stunden ziemlich nervös über das ganze Schiff und man traf zwischendurch auch Passagiere, welche etwas blass wirkten und in leicht gebeugter Haltung sich eine „Kotztüte“ vor dem Gesicht hielten.

Auch Claudia plagten die ersten See-Stunden mit einem flauen Magen- und ein paar Schwindelgefühlen.

Nach knapp 20 Stunden Fahrt erreichten wir den ersten „Zwischenstopp“ die Insel Takapoto des Tuamotu Archipel.

Mit kleinen Beibooten wurden wir in tranchen von ca. 60 Personen an Land gebracht.

Wir wurden mit polynesischem Gesang und Ukulelen von 3 einheimischen Musikern begrüsst. Nach einem kurzen Spaziergang durch das kleine Dorf erblickten wir das innere der Insel, welche aus einer riesigen Lagune aus türkisfarbigen Wasser bestand.

Da konnten auch wir nicht wiederstehen und hüpften gleich in das klare warme Wasser. Nach einem feinen BBQ Mittagessen und ein paar Schritten über die Insel ging es bald wieder an Bord.

Mit rund 42 Stunden auf dem offenen Meer, hatten wir die längste Fahrt zu den Marquesas Inseln vor uns.

Wir bekamen von Jörg noch einige Informationen, was wir in den kommenden Tagen erleben dürfen und am Nachmittag begleitete uns auch kurz eine riesige Schule von mehreren hundert Delfinen.

Ansonsten stand dieser Tag auf See unter dem Motto: Gemütlichkeit, Lesen, Essen, Ausruhen, andere Passagiere kennen lernen etc.

Am Morgen früh des dritten Tages war es soweit. Nach 1‘500km (800 Seemeilen) liefen wir in die Bucht der ersten Insel in den Marquesas Names „Nuku Hiva“ ein.

Die Marquesas sind übrigens die am weitest vom Festland entferntesten Inseln der Welt. Darum ist die Aranui mit den Frachtlieferungen einerseits für die Maquesaner die Nabelschnur zur Aussenwelt und andererseits für Touristen, welche nicht selber Hochseesegler sind, die einzige und beste Art diese traumhafte und abgelegene Inselgruppe zu entdecken.

Wir hatten kaum den ersten Fuss an Land gesetzt als uns bewusst wurde, dass hier, sozusagen am Ende der Welt, die Uhren definitiv anderes ticken. Es läuft alles viel gemächlicher, ja fast in Zeitlupen-Geschwindigkeit.

Internet und Emailverkehr zum Beispiel sind sehr schwierig und auf vielen Inseln gar nicht möglich. Wenn dann mehr zufällig als gewollt auf einem Postoffice irgend eine Verbindung zu Stand kam, war alles extrem langsam dafür aber „sauteuer“ ;-). So haben wir uns wie die meisten Passagiere entschieden, zwei Wochen Sendepause einzulegen– keine Mails oder andere Kommunikation…

In den rund acht Tagen besuchten wir mit der Aranui sechs verschiedene Inseln in den Marquesas.

Mit Ausschlafen, gross ausruhen und zurücklehnen in diesen Tagen war nicht viel. Denn die Tage waren vollgepackt mit vielen Aktivitäten.

Bei jeder Insel konnten man die zum Teil sehr hübschen Dörfer besichtigen und man kam auch mit Einheimischen in Kontakt. Wobei wir mit unseren Französisch Kenntissen auch zwischendurch die Zeichensprache zu Hilfe nehmen mussten.

Die Ankunft der Aranui wurde in jedem Hafen fast wie ein Volksfest gefeiert.

Alle Läden, Geschäfte und Museen in den Dörfer wurden jeweils an diesem Tag geöffnet und entlang von Strassen und überall dort wo die Passagiere durchlaufen (könnten) standen Einheimische mit Verkaufsständen und versuchten ihre Handarbeiten, Souvenirs, Lebensmittel etc. an den Mann bzw. die Frau zu bringen.

Es gab auch fast jeden Tag Tanzvorführungen zu sehen, welche jedoch mit dem kämpferischen „Gebrülle“ der Männer und den weichen Bewegungen der Damen begleitet von verschiedenen Trommeln immer etwas ähnlich daher kamen. Aber beim Tempo der Hüftschwünge könnten die Marquesanerinnen von den Cook Islanderinnen noch einiges lernen.

Die Aranui versucht auch mit ihrem Konzept soweit als möglich die Einheimischen zu unterstützen. So haben wir auch sehr oft in einem lokalen Restaurant gegessen, wo es marquesanische Spezialitäten gab wie „Poisson cru“ (roher Fisch in Kokosmilch und Limetten eingelegt – mmh) oder Ziegenfleisch-Curry – „geisselet e chli“ oder Schweine aus dem Erdofen „gewöhnungsbedürftig“ oder Taro und rote Süssbananen – lecker etc. etc. Das Meiste war vorzüglich zubereitet und schmeckte sehr gut.

Zweimal wurden wir per Auto über die Inseln gefahren. Wobei wahrscheinlich sämtliche fahrbaren Untersätze auf der jeweiligen Inseln zusammen gezogen wurden um die rund 140 Passagiere in Jeeps im Konvoi zu transportieren.

Wir konnten fast täglich verschiedene längere und kürzere Spaziergänge und Wanderungen durch die reizvolle Landschaft geniessen.

Erwähnenswert ist die schöne Wanderung auf „Fatu Hiva“, welche uns von „Omoa“ über einen 16km langen Weg zu einer der weltweit schönsten Bucht „Hanavave“ (Bucht der Jungfrauen) führte. Es boten sich atemberaubende Blicke auf gewaltige Bergketten, tropische Wälder und den unendlichen Pazifik. Die Farbszenerie der Gegend mit den verschiedenen Grüntönen der Wiesen und Wälder durchsetzt mit schwarzen Lawa-Gestein und dem tiefblauen Meer im Hintergrund war einzigartig. Die Bucht in Hanavave war überwältigend schön – die skurrilen Felsformationen mit üppig bewachsenen Palmen waren ein Blickfang der besonderen Art.

Generell entsprechen die Inseln der Marquesas nicht unbedingt den Vorstellungen der typischen Südsee-Inseln mit kilometer langen Sandstränden. Die Marquesas bezaubert vielmehr durch eine unberührte felsige, sattgrün bewachsene Inselszenerie, welche meistens mit „Wolkenhäupchen“, aus dem tiefblauen Pazifik ragt.

Das Klima ist tropisch und die Luft-Temperaturen lagen bei feuchtwarmen 28-30°C bzw. gefühlten 36°C. Der Schweiss lief manchmal wie Bach den Rücken hinunter und vor allem bei den Wanderungen haben wir sicher einige Liter Schweiss auf den Inseln gelassen.

Die Wassertemperaturen lagen geschätzt bei angenehmen 26-28°C und so war das Meer immer wieder eine Willkommene Abkühlung.

Apropos Meer – Die Farbe, die das Meerwasser um die Marquesas hat, gibt es wahrscheinlich auf keiner Farbtabelle. Es ist ein faszinierendes Blau – so etwas zwischen Marine-, Dunkel- und Royalblau – wir haben dies auf alle Fälle noch nirgend wo anders gesehen.

Es war immer was los – ob an Land oder auf dem Schiff – Die Zeit verflog wie im Nu

Da sich die Franzosen sowieso lieber unter seinesgleichen gesellten, formierte sich eine kleine Gruppe vom unserm nördlichen Nachbaren Deutschland und Belgien – wo wir zwei als nicht EU-Mitglieder aus dem „Schwiizerländle“ jedoch herzlich integriert waren.

Wir hatten viele witzige und unterhaltsame Gespräche und eine tolle Zeit zusammen auf der Aranui wie auch an Land.

Das Essen auf der Aranui selber war (leider) vorzüglich. Es gab immer drei volle Mahlzeiten und obwohl wir bei allen „schweisstreibende“ Wanderungen dabei waren und auch auf dem 8 geschossigen Schiff immer die Treppen benutzten und sogar teilweise das Fitnesscenter „missbrauchten“ – vermochten sich trotzdem Tag für Tag ein paar Gramm mehr an den Hüften bzw. am Bauch anzusetzen. Der kostenlose Wein, welcher z.T. nicht einmal schlecht war, tat sicher auch seinen Teil dazu, dass die Anzahl der Kalorien im oberen Bereich waren.

Nun es gibt nichts zu Jammer, wir haben schliesslich alles selber gegessen und getrunken – aber wir sind ja auch nicht auf einer Fastenreise…

Bei den nächsten Destinationen (USA / Kanada) haben wir sicher viel Gelegenheit uns zu bewegen – jedoch ist das Essen dort, auch nicht unbedingt bekannt zum Abnehmen. Da wir aber mehrheitlich selber kochen werden, können wir es selber steuern wo unser Body-Mass-Index hingeht…

Nach dem Abendessen gab meisten die Aranui Band in der Bar ihr Bestes. Die aus Crew-Mitglieder bestehende Band, spielte typisch polynesiche Lieder welche zum Tanzen unter dem Sternenhimmel bei den lauwarmen Nächten animierte.

Stundenlang konnte Reto in der Nacht auf dem Balkon sitzen und bei einem Kaffee die Sternenpracht über dem pazifischen Ocean bewundern.

An Bord der Arnanui und auch auf den Marquesas Inseln lernten wir sogenannte Mahu’s kennen. Sie sind sozusagen das dritte Geschlecht, in Französisch Polynesiesn noch recht verbreitet und geniessen ein hohes Ansehen in der Bevölkerung.

Mahu’s vereinen das männliche und weibliche Geschlecht. Vom Körper her sind sie männlich jedoch vom Wesen und den Kleidungen her, sind sie Weiblich.

Für was ist das Ganze?…

In franz. Polynesien gibt es auf den kaum Alters- Pflegeheime – so übernimmt normalerweise das weibliche Geschlecht bzw. eine auserwählte Tochter die Fürsorge und Alterspflege der Eltern bis zu deren Tode. Falls jedoch in Familien nur Buben geboren werden, wird meistens der jüngste Sohn bereits im frühen Kindesalter zu einem Mädchen „umgepolt“ bzw. wie eine Tochter gekleidet und erzogen, damit diese zum gegebenen Zeitpunkt ihre Eltern betreuen und bis zum Tode begleiten kann. Wir kamen mit ein paar Mahu’s in Kontakt und fanden alle äusserst herzlich und nett.

Am zweitletzten Abend auf dem Schiff war eine „Polynesische Nacht“ angesagt. Die Crew allem voran die Küche legte sich voll ins Zeug und zauberte in riesiges Buffet mit vielen leckeren Spezialitäten hin.

Einzig die Bowle zum Apero schmeckt eher „scheusslich“. Trotzdem bildete sich vor diesem Topf, eine lange Warteschlange mehrheitlich des weiblichen Geschlechtes. Auch an unserem Tisch waren wir Männer verwundert, dass sich unsere Damen freiwillig und mehrmals bereiterklärten Bowle zu holen.

Der Grund dafür, war ein wirklich schöner Marquesaner, der im Bewusstsein seines guten Körperbaues „oben ohne“ die Bowle ausschenkte…

Nach diesem Abend verliessen wir wieder die Marquesas Inseln und die Aranui tukerte gemütlich, über ein glücklicherweise ruhiges Meer, zurück Richtung Süden und nahm Kurs auf die gut 1‘000km entfernte Insel Rangiroa im Tuamotu Archipel.

Wir verliessen in Rangiroa die Aranui wo man uns und das Gepäck mit einem Beiboot direkt zum Steg des „Kia Ora“ Resort gefahren.

Monsieur Xavier nahm uns herzlich in Empfang und zeigte uns die wunderschöne Anlage und vor allem auch unser grosszügiges Beach-Front-Bungalow mit Jaccuzi.

Wauw – Hier lässt es sich bestimmt sehr gut leben für die nächsten vier Tage!!!

Gemäss Jörg unserem Reiseleiter der Aranui, soll es eines der besten Resort in ganz Französisch Polynesien sein. Zum Glück haben wir dieses Südsee-Packet vor rund 1 ½ Jahren gebucht als wir noch in der Schweiz waren und wissen nicht mehr was es kostet – sonst bekämen wir wahrscheinlich noch Hühnerhaut…

Wir gingen nochmals 200m der Beach entlang, zum Strand wo die anderen Arnaui-Passagiere beim Mittagessen waren.

Wir nahmen auch noch einen „Happen“ und verabschiedeten uns dann, bei den Schiffsbekanntschaften in der Hoffnung, dass sich die Wege mit dem einen oder anderen wieder einmal kreuzen werden.

Zurück im Resort mussten wir gleichmal in den Whirlpool auf unserer Bungalow-Terrasse hüpfen.

Ein herrliches Gefühl – im sprudelnden warmen Wasser zu sitzen mit der Sonne im Gesicht und einen Blick zwischen Palmen auf eine Smaragd-Grün leuchtende Lagune.

Am Abend haben wir zwei, uns zu einem internen Weltreise-Fest eingeladen. Genau an diesem Tag – wenn man davon ausgeht dass wir planmässig in die Schweiz zurück kehren – haben wir mit 9 ½ Monaten die HÄLFTE unserer Reise erreicht.

Wir fragten uns, verging die Zeit jetzt schnell oder eher langsam.

Beides ist richtig. Gefühlsmässig vergingen die Monate recht schnell aber wenn man die vielen, vielen Erlebnisse mal wie ein Film durch die Hirnwindungen laufen lässt, hat man wiederum das Gefühl, wir seien schon Jahre unterwegs.

Wie auch immer – wir sind immer noch extrem Glücklich, diesen abenteuerlichen Schritt gemacht zu haben und freuen uns auf die kommenden Länder und Menschen.

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