Namibia 03. – 21.08.13

Der Weiterflug nach Windhoek ist problemlos verlaufen. „Dank“ unserem flotten Fahrer und der Planung des Hotels sind wir über eine Stunde vor Öffnung des Air Namibia Schalters am Flughafen eingetroffen. Windhoek ist Regierungssitz von Namibia, liegt auf 1700m und ist von Bergen umgeben.
Übernachten und überaus fein essen durften wir im Hotel Heinitzburg, einem Hotel mit aristokratischem Flair, das für seine vorzügliche Küche weit über die Landesgrenzen bekannt ist. Bei einem kurzen Rundgang durch die Stadt (Sonntagmittag) besichtigten wir ein paar der Wahrzeichen (Independence Street, Christus Kirche etc.).

Den Spruch des Tages gab unser GPS bei der Abfahrt von Windhoek von sich: bitte biegen Sie nach 280 km nach links ab. Gut zu verstehen, wenn man bedenkt, dass die Nord-/Südausdehnung Namibias derjenigen von Südengland nach Rom entspricht.

Unser überdimensionierter 4×4 Geländewagen stellte sich nach den ersten Kilometern als sehr angenehmes Fortbewegungsmittel heraus.

Das nächste Ziel heisst „Kalahari Anib Lodge“ und liegt inmitten roter Dünen im 100 qkm grossen Gondwana Kalahari Park. Kurz nach Ankunft begaben wir uns bereits auf die erste 3-std. Pirschfahrt mit Sundowner im Busch. Der zweite Tag bestand aus relaxen, einem 2-Std (nicht geführten) Buschwalk und feinem Nachtessen mit Tanz und Gesang der gesamten Service- und Küchencrew.

Weiter geht’s in Richtung Süden auf staubigen Strassen, aber dennoch mit faszinierender Vegetation. Ein Abstecher führt uns in den „Garas Park“. Witzige Metallskulpturen säumen den Weg zu dem „Köcherbaumwald“ und dem steinernen Erosionslabyrinth.
Kaffee und Cheesecake gibt’s im „Canon Roadhouse“ mit uriger Atmosphäre und cooler Oldtimer-Dekoration (Papi Heinzer, das hätte dir auch gefallen)!
Wahrhaftig überwältigt waren wir von den mit viel Liebe und Detail in die wunderschöne Felslandschaft eingebetteten Chalets der „Canon Lodge“. Wir hatten riesiges Glück, dass wir Chalet Nr. 28 erhielten – dasjenige mit der besten Aussicht und auch sonst ein Traum!
„Fish River Canyon“ lag auf dem Programm – mit einer Tiefe zwischen 457 und 549m und einer Breite bis zu 27km steht der Fish River Canyon auf Platz drei in der Welt. Den Rest des Tages geniessen wir die Ruhe auf der Sonnenterrasse unseres „Adlerhorstes“.

Tags darauf „on the road again“ Richtung Lüderitz durch faszinierend wechselnde Landschaften.  Der Spruch DIESES Tages (von Claudia) war: hei lueg emal da häts Wasser!!! Nach unzähligen Kilometern durch trockene, staubige Wüste erreichen wir den Orange River – dieser Anblick war auch für uns Wasser-gewohnte Europäer überaus speziell.
Die Gegend um unsere Unterkunft „Klein Aus Vista“ ist bekannt für die Wildpferde der Namib Wüste. Der Anblick der „der Hufe in Freiheit“ war auch für uns ungewohnt und ergreifend – kein Zaun oder Gatter dazwischen!

Auf der Fahrt Richtung Lüderitz besuchten wir die geschichtsträchtige Geisterstadt Kolmannskuppe inmitten der Namib Wüste. Während der informativen, kurzen Führung durch die Ruinen schlug uns der Wind den Sand der Namib Wüste wortwörtlich an den Kopf (und den Rest des Körpers)! Kurzinfo: von 1908 bis zum ersten Weltkrieg wurden an diesem Ort über 1 t Diamanten, also 5 Mio Karat gefördert.
Gemütlicher Spaziergang durch Lüderitz und anschliessender Fahrt auf die Halbinsel „Swartberge“ mit den Flamingo-Kolonien.

Der Morgen begrüsste uns mit dickem Nebel, ja schon fast Regen, der sich aber bereits nach einigen Fahrkilometern von der Sonne vertreiben liess. Die Fahrt von Aus nach Sesriem führt mal durch bergige, dann wieder durch sandige rote und ockergelbe schöne Landschaften. In einer solchen leitplankenlosen Weite und nahezu autolosen Einsamkeit spielt Zeit keine Rolle mehr. Die Erinnerung an Staus und abgasbelastete Städte beginnt zu verblassen. Hier wird der Weg zum Ziel, das Fortbewegen zur fast meditativen Erfahrung… Wir geniessen die Einsamkeit und lauschen den Klängen unserer Afrika-CD zum wiederholten Male (smile).
Kaum machten wir uns über das Zebra-Warnschild am Strassenrand lustig, begegneten wir einer ganzen Gruppe dieser „Pferde im Pyjama“ – sogar mit Fohlen! Kurz darauf entdeckten wir ein paar „Löffelhunde“. Dann kam als nächstes das Giraffen-Warnschild, aber mit dem machten sie uns leider nur gluschtig – keine Giraffe weit und breit. Etosha, wir kommen bald!
Beim Eingangstor zum „Sossusvlei“ (inmitten des Namib Naukluft Nationalparks) stellten wir einen platten Reifen fest. Ein Riesenglück, dass sich ein paar 100 Meter entfernt eine Tankstelle mit professionellem Reifenservice befand und unser Pneu für umgerechnet CHF 10.—wieder fahrtüchtig gemacht wurde!
Die „Sossus Dune Lodge“ mit ihren überaus grosszügigen Chalets befindet sich als einzige innerhalb der Parkgrenzen, was uns ermöglichte, die Dünen noch vor Sonnenaufgang bzw. nach Sonnenuntergang zu besuchen (alle anderen Parkbesucher dürfen den Park erst nachher betreten bzw. müssen ihn vorher wieder verlassen). Wir nützten diese Gelegenheit auch gleich und staunten beim Besteigen einer Düne über die leuchtend roten Farben im abendlichen Sonnenlicht!

Am nächsten Morgen hiess es sehr früh aufstehen (04.15h), da wir rechtzeitig zum Sonnenaufgang bei den grossen Dünen – übrigens ist „Big Daddy“ mit 350m die höchste der Welt – sein wollten (Fahrt ab Lodge ca. 1 Std.). Was für ein unbeschreibliches Gefühl, auf der Kante einer grossen Düne stehend die Sonne bei ihrem Start in den Tag zu begrüssen, die langsam aufkommende Wärme zu spüren und dem Erwachen der Tierwelt zu lauschen!
Wir wanderten (im Sand mit zwei Schritten vor – einem zurück) in mehrere „vleis“ (Sossus-, Dead- und Hiddenvlei) – „Vlei“ bedeutet: eine Senke oder Pfanne, die nur Wasser hat, wenn’s regnet – dieses Jahr hat es in dieser Gegend jedoch erst einmal im Januar mit ca. 17mm leicht geregnet. Diese Vleis sind wunderschön umgeben von den farbenprächtigen Dünen!

 


 

Fortsetzung – upload vom 17.08. 2013

Die nächste Etappe führt uns von Sesriem nach Swapkopmund an der Atlantikküste. Die Fahrt geht wieder zum Teil durch den oder entlang dem Namib Naukluft Park. In der Distanz erheben sich die Naukluft-Berge durchschnittlich 1000m, ihre höchsten Gipfel sind knapp 2000m hoch. Ein kurzer Abstecher führt uns nach „Solitaire“ – wir halten ja eigentlich nur wegen dem Namen hier, hat doch Claudia schon Stunden am Computer mit diesem Spiel verbracht. Via Walvis Bay, wo wir in der „Probst Bäckerei“ für Kaffee und Kuchen stoppen, geht’s weiter nach Swapkopmund, ein überaus gemütliches, kleines Städtchen mit diversen herzigen Cafés, netten Restaurants und unzähligen Einkaufsmöglichkeiten. Wir hatten auch Freude an unserer Unterkunft „The Stiltz“ – jedes sehr grosszügige Chalet ist auf Stelzen gebaut.

Am nächsten Morgen machten wir Bekanntschaft mit dem oft in Swakopmund anwesenden Morgen- bzw. Küstennebel – es kam uns eigentlich wie gelegen und wir nützten die „programmlose“ Zeit diesem Vormittag, um unsere Homepage mit Fotos und Berichten zu aktualisieren.

Zudem musste unser Mietwagen zu einem Doktorbesuch abgeholt werden – offenbar wurde durch einen Steinschlag von unten das ABS-System lahmgelegt.

Den Nachmittag nützten wir für einen Rundgang zu Fuss durch das charmante Swapkopmund mit dem fast schon obligatem Besuch eines netten Cafés für Kafi und Cheesecake (darauf werden wir in den nächsten Monaten sicher verzichten müssen – dafür gibt’s dann sicher andere leckere Sachen). Beim Nachtessen in einem hübschen Restaurant war die erste Flasche Rotwein bereits vor der Vorspeise leer – wir mussten auch fast 90 Minuten auf den ersten Gang warten. Die zweite Flasche war dann vielleicht eher etwas zu viel – den wir waren uns dann nicht mehr ganz sicher, ob auf die unser Hotel gebaute Stelzen genügend stark dimensioniert sind – den der Zugangssteg sowie auch unser Chalet schwankten schon etwas. Reto hatte sich noch überlegt die Statik der Stelzen nachzurechnen – aber mit den Zahlen hätte es wahrscheinlich nicht so gut geklappt und wir entschlossen uns zum „Schönheitsschlaf“.

 

Am Tag darauf wurde uns am Morgen früh ein nahezu nagelneuer Mietwagen ausgeliefert. Von Swapkopmund waren etwa 200 km mehr oder weniger nur Sandwüste und boten fürs Auge relativ wenig. Die unterschiedlichen Landschaften hatten uns immer sehr fasziniert, aber auf dieser Strecke gab es einfach fast nichts zu sehen. Trotzdem waren diese riesigen Weiten eindrücklich. Aufgrund der flachen Ebene hatten wir dafür immer Radio-Begleitung, was auch wieder mal ganz nett war. In Uis fanden wir ein überaus nettes Café (ja, ihr wisst was jetzt kommt …). Auf dem nächsten Streckenabschnitt haben sich diverseste „Händler“ mit ihren sehr einfachen Verkaufsständen eingerichtet, von denen sie ihre „Edelsteine“ aus der Gegend an den Mann bzw. Frau bringen wollten. Zum Teil waren auch Menschen der Himba-Stämme in ihrer traditionellen Stammestracht (d.h oben ohne und mit braunrot eingefärbten Körpern zum Schutz vor Sonne und Insekten) ersichtlich.
Der restliche Teil der Fahrstrecke wurde durch die roten Granitfelsen und die grünen Bäume immer farbenprächtiger – entsprechender der Topographie haben sich aber die Radiosender wieder verabschiedet.
Die nächste Lodge „Camp Kipwe“ hat im eigentlichen Sinne gar nichts mit einem Camp zu tun. Die 9 strohgedeckten überaus grosszügigen Cottages und dazugehörendem ca. 30 m2 grossen Freiluftbade“zimmer“ wurden mit sehr viel Stil wunderschön in die Landschaft integriert. Die ausgezeichnete Küche verwöhnte unsere Gaumen.

Frühmorgens 06.30h ging es mit Guide „Tuffy“ auf Elefanten-Pirschfahrt und bereits nach ca. ¾ Std. Spuren-Verfolgung trafen wir auf die Herde mit total 18 Tieren, davon 1 Baby (2 Wo.) und ein Baby (2 Mte.) – so süess! Reto’s Kameraauslöser kam kaum zum Stillstand und das 300er Objektiv war zum Teil zu viel des Guten – die Tiere kamen bis auf wenige Meter an unser offenes Geländefahrzeug heran – SEHR eindrücklich!
Am Nachmittag besuchten wir die sehr gut erhaltenen, 2400- 6000 Jahre alten Felsgravuren von Twyfelfontein sowie die Organ Pipes (Basalt-Fels-Formationen in Form von Orgelpfeifen). Etwas verstaubt von den Fahrten über die Kiesstrassen genossen wir die Dusche in unserem Freiluftbadzimmer bei Sonnenuntergang!

 


 

Fortsetzung – upload vom 21.08. 2013

Die Fahrt nach Vingerklip führte uns durch bewaldete Landschaft. Obwohl hier Winter herrscht, sind die Bäume teilweise so verfärbt, wie bei uns im Herbst. Sieht also ganz nett aus. Der „petrified Forest“ – versteinerter Wald – war mit seinen 300 Mio alten Exemplaren sehr eindrücklich. Ein rund 35 m hoher alleinstehender Felsblock namens „Vingerklip“ ragt wie ein drohender Finger in den Himmel (ohne viel Fantasie könnte man in diesen Felsen auch ein anderes Körperteil interpretieren).

Die Chalet’s der nahe liegenden „Vingerklip Lodge“ sind auf einem Hügel angelegt und von einer hübschen Gartenanlage umgeben. Die Aussicht über das Tal und auf das interessante wie „Table Montain“ aussehende Felsplateau gaben der Unterkunft einen speziellen Charme.

 

Etosha Park  – wir kommen!

Mit 22‘270km2 beträgt der Etosha National Park etwas mehr als die Hälfte der Fläche der Schweiz.

Um 10.30h standen wir bereits am Gate und freuten uns, in die Natur- und Tierwelt eintauchen zu dürfen. Im Wissen, dass der Etosha mit ca 160‘000 Besuchern pro Jahr die Hauptattraktion Namibias ist, waren wir doch etwas erstaunt, wie unprofessionell und kompliziert das Ausfüllen von unzähligen Papieren, das Einchecken in den Park und die Lodge von statten ging. Tja andere Länder andere Sitten und Systeme – die Zeit ist hier nicht so „teuer“.

Etwas ernüchternd mussten wir auch erfahren, dass sämtliche geführten Touren für die nächsten 1 ½ Tage bereits ausgebucht waren. Bei der Nachfrage nach einer Empfehlung, wie wir den Park am besten besichtigen können, stellten wir auch fest, dass die Damen an der Reception nebst der eher unfreundlichen Art, auch keine Ahnung hatten, welche Wasserstellen ausgetrocknet sind und auch waren sie leider nicht motiviert, den Parkbesuchern wertvolle Informationen zu geben. Es ist spürbar, dass der Park ein Staatsbetrieb ist. Nach dem Beziehen der kleinen und einfach eingerichteten Doppelzimmer, war die erste Etosha-Euphorie ein klein wenig gedämpft.

Nach einem stärkendem Lunch und ausgerüstet mit der Etosha-Karte starteten wir den ersten „Game-Drive“ mit dem eigenen Fahrzeug zu  den „Water Hole’s“.  Dort treffen sich – gemäss unserem Reisehandbuch – unzählige Tiere zum Trinken.

Die Ernüchterung hielt weiter an, als wir an den ersten paar Wasserstellen die einzigen lebenden „Säugetiere“ waren.

Wie uns gesagt wurde, sind die besten Zeiten für Tierbeobachtungen früh morgens oder am späteren Nachmittag. So waren wir dann auch am anderen Tag um 05.30h die ersten am Frühstücksbuffet!!

Offensichtlich schlafen die Tiere im Etosha Park etwas länger, denn bis ca. 09.30 haben wir wenig Lebendiges gesehen oder wir waren zur falschen Zeit am falschen Ort. Wir fragten uns dann allmählich – IST DAS ALLES?? Zu diesem Zeitpunkt waren wir sehr froh, dass wir noch das hoffentlich „tierreiche“ Botswana besuchen werden.

Auf der Rückfahrt am späteren Vormittag – beim Anfahren der gleichen Wasserstellen – kam dann Leben in die „Bude“. Ab diesem Zeitpunkt konnten wir in den nächsten zwei Tagen doch noch einiges an wilden Tieren beobachten. (Elefanten, Nashörner, Giraffen, Zebras, Gnus etc. etc.) – Schaut doch einfach mal in der Bildergallery nach.

Etwas überrascht waren wir von den am Nachmittag bis auf 33°C kletternden Temperaturen. Wenn man bedenkt, dass es hier Winter ist, möchten wir uns die Hitze im Hochsommer eigentlich gar nicht vorstellen.

 

Nach drei Tagen im Etosha National Park heisst es langsam Abschied nehmen von Namibia. So legt Claudia, für die 550 km lange Rückfahrt nach Windhoek, mal den Bleifuss auf das Gaspedal. Es ging doch 150 km, bis die namibische Polizei mit einem Radar hinter einem Busch unsere „rasante“ Fahrt zu stoppen vermochte.

Mit 95km/h im temporären 80er (Normalgeschwindigkeit 120) zeigte uns der etwas gutbeleibte Polizist mit gerunzelter Stirn „seine“ (vielleicht nicht wirklich offizielle) Bussenliste. Wir dachten mit ein paar wenigen Dollar kommen wir schon davon. Denkste…. 1000 N$ ca. 100 CHF (was in Namibia wirklich sehr viel Geld ist) wollte er uns abknüpfen. Zudem hätten wir noch 40 km zur Polizeistation zurück fahren müssen, um die Busse zahlen zu können. Dies hätte unseren Zeitplan arg strapaziert, da wir in Windhoek das Fahrzeug um 17.00h abgeben müssten. Da packte Claudia ihren ganzen Charme aus und konnte sich mit dem immer freundlich werdenden Polizist auf 500 N$ ca. 50 CHF bar auf die Hand ohne Quittung einigen. Ein kleines Detail am Rande – während den Bussen-Diskussionen donnerten einige Einheimische mit weit über 100 Sachen an uns vorbei – natürlich ungebüsst.

Zurück in Windhoek – Abgabe Mietwagen – nochmal ein schöner „Sundowner“ und ein feines Nachtessen im Heinitzburg – am anderen Morgen um 04.30h Transfer zum Flughafen Richtung Botswana (via Johannesburg)

 

Das war‘s aus Namibia – bye bye – es war sehr schön hier!

Ein paar unserer Eindrücke zusammengefasst: 

– Riesige Flächen von unberührter Natur

– Eindrückliche Vielfalt der Landschaften und Tierwelt

– Umgang der Flora und Fauna mit dieser fast stetigen Trockenheit

– Viele schöne mit Liebe zum Detail gebaute Lodges

– bequeme Betten und kuschlige Decken

– Nette Menschen (eher die Männer als die Frauen)

– Sehr wenige schöne namibische Frauen (ist auch Claudia aufgefallen)

– die Spuren der deutschen Vergangenheit

– die Zeit hat einen anderen Wert

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